Erste steht mit leeren Händen da

Am Ende hat es doch nicht gereicht ..

Mit einer „überschaubaren“ Leistung am letzten Spieltag hat der TSV durch die 1:3 Heimniederlage gegen den Rückrundenmeister FV Malsch 2 das Fernduell gegen den TV Mörsch verloren, der sich zuhause durch ein 0:0 gegen den FC Busenbach 2 durch den einen Punkt mehr auf dem Konto auf den Relegationsplatz vorgeschoben hat.

Gratulation an den TV Mörsch, der dieselben Leistungsschwankungen wie unser Team aufgewiesen hat, am Ende aber das Quäntchen Glück mehr auf seiner Seite hatte und sich jetzt aber erst noch durch die Relegation kämpfen muss.

Unseren beiden Teams gilt aber auch eine besondere Anerkennung, denn in einer Saison die auch von vielen langwierigen und schweren Verletzungen von wichtigen Spielern geprägt war, hat man mit dem dritten Platz (1. Mannschaft) und sechsten Platz (2. Mannschaft) noch das Optimum im Rahmen unserer Möglichkeiten herausgeholt.

Im Sommer steht dann ein Umbruch bevor, denn mit Daniel Biehl verlässt uns ein Trainer, der mit seiner sechseinhalbjährigen Amtszeit der am längsten für den TSV tätige Trainer war.
Mit Daniel gelang u. a. der zweite Doppelaufstieg der Vereinsgeschichte in der Saison 21/22, was sicherlich für einen Verein unserer Größenordnung etwas ganz besonderes ist.
Wir wünschen Daniel an seiner neuen Wirkungsstätte alles Gute und viel Erfolg und wer weiß, vielleicht kreuzen sich die sportlichen Wege früher oder später einmal wieder.

Des Weiteren verlasen mit unserem Kapitän Manuel Nüßle und Felix Schmidt zwei Leistungsträger unsere 1. Mannschaft Richtung ASC Grünwettersbach.
Auch Ihnen beiden wünschen wir viel Erfolg und würden uns aber freuen, wenn wir sie nochmals als Spieler bei uns begrüßen könnten.

Mit Nico Kindler und Luca Merklinger übernehmen zwei sehr engagierte Sportskameraden ab dem 01. Juli das Steuer und diesen wünschen wir ebenfalls viel Erfolg bei ihrer neuen Tätigkeit.

Mit unserer 2. Mannschaft werden wir in der kommenden Saison ein Spielgemeinschaft mit dem SV Hohenwettersbach eingehen, da beide Seiten zu wenige Spieler stellen können, um einen geregelten Spielbetrieb aufrechterhalten zu können.

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